Publié par Paolo Petrini le 12/12/2024
Charlene von Monaco, geboren als Charlene Lynette Wittstock, ist eine prominente Figur in der europäischen Fürstenszene. Wir haben bereits über die Fürsten von Monaco gesprochen: Geschichte und Dynastie der Grimaldis, aber wussten Sie, dass Charlene Wittstock, bevor sie Prinzessin des Fürstentums Monaco wurde, dank einer abgeschlossenen Schwimmkarriere bereits im Sportbereich anerkannt war? Ihre Karriere, die am 25. Januar 1978 in Bulawayo im heutigen Simbabwe begann, ist von Meilensteinen geprägt, die sie nach und nach zur Begegnung mit Fürst Albert II. von Monaco und schließlich zur Hochzeit im Jahr 2011 führten. Diese Biografie zeichnet von der Geburt bis zur fürstlichen Heirat die Hauptlinien seiner Jugend nach, sein Eintauchen in die Welt des Spitzenschwimmens und die entscheidenden Momente, die sein Schicksal vor seinem offiziellen Eintritt in die monegassische Fürstenfamilie prägten.
Charlene Lynette Wittstock wurde am 25. Januar 1978 in Bulawayo, damals Rhodesien (heute Simbabwe), geboren. Das südafrikanische Land zeichnet sich durch eine reiche kulturelle Vielfalt, aber auch durch politische und gesellschaftliche Umbrüche aus. In diesem Umfeld entwickelt sich die Familie Wittstock mit Einfachheit: Michael Kenneth Wittstock, Charlenes Vater, kommt aus der Geschäftswelt, während seine Mutter, Lynette Humberstone, eine ehemalige Taucherin und Sportbegeisterte ist. Die junge Charlène wuchs in einem Elternhaus auf, in dem körperliche Aktivität, Selbstüberwindung und Zielstrebigkeit geschätzt wurden.
Die Erziehung in diesen frühen Jahren wurde durch die Anwesenheit ihrer Mutter beeinflusst, dieser sportlichen Mutter, die ihrer Tochter einen starken Geschmack an Disziplin und Bewegung vermittelte. Charlène taucht in eine Atmosphäre ein, die dem Erwachen des Körpers und der Aufmerksamkeit für die Gesundheit förderlich ist. Obwohl er noch sehr jung war, entwickelte er bereits eine gewisse Leichtigkeit im Wasser, einen Sinn für Bewegung und eine solide Veranlagung, Sport zu treiben. Aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Instabilität Simbabwes entschied sich die Familie Wittstock jedoch, das Land zu verlassen, um ihren Kindern bessere Perspektiven zu bieten.
So gingen die Wittstocks in den 80er Jahren nach Südafrika. Sie ließen sich in Benoni nieder, einer kleinen Stadt in der Provinz Gauteng, nicht weit von Johannesburg. Dieser Wechsel des Umfelds wird Charlenes Karriere stark beeinflussen. Südafrika, das sich damals mitten im Wandel befand, verfügte über eine besser entwickelte Sportinfrastruktur, einen besseren Zugang zu sportlichem Training und die Chance, auf regionaler und nationaler Ebene zu gewinnen. Dieses günstige Umfeld wird es Charlene ermöglichen, in einem Land zu gedeihen, das für junge Talente offen ist.
In Südafrika, während ihrer Jugend, entfaltete Charlene ihr sportliches Potenzial voll aus. Von Natur aus vom Wasser angezogen, näherte sie sich schnell dem Schwimmen, sowohl als Freizeitbeschäftigung als auch als Disziplin, die Regelmäßigkeit, Strenge und Ausdauer erfordert. Dieser Sport, der intensives Training, mentale Stärke und ständige Aufmerksamkeit für die kleinsten technischen Details erforderte, prägte die Persönlichkeit der jungen Frau.
Von klein auf durchläuft Charlene ein strenges Trainingsprogramm. Morgendliche Schwimmeinheiten, sich wiederholende Übungen, Arbeit an Technik, Haltung und Atmung bilden die Grundlage seines täglichen Lebens. Im Laufe ihrer Technik profilierte sie sich auf der regionalen und dann auch auf der nationalen Bühne. Unterstützt von ihren Eltern, ermutigt von Trainern, die wahres Potenzial in ihr sehen, arbeitet Charlene unermüdlich daran, Spitzenleistungen zu erzielen. Diese Entschlossenheit, die sie aus einem familiären Kontext geerbt hat, in dem es darum geht, sich selbst zu überwinden, führt zu einem ständigen Wunsch, die eigene Leistung zu verbessern.
Disziplin und Durchhaltevermögen sind nicht nur ihre Stärken, sondern Charlene hat auch eine große Anpassungsfähigkeit. Er zeigt gute Fähigkeiten im Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Kraulen, aber vor allem im Kraulen und Rückenschwimmen zeichnet er sich aus. Die Rennen folgten aufeinander und sie gewann an Selbstvertrauen. Die guten Ergebnisse vervielfachten sich und verschafften ihm eine gewisse Bekanntheit in südafrikanischen Sportkreisen.
Ende der 90er Jahre machte Charlene einen entscheidenden Schritt: Sie bestand die Bühne nationaler Wettkämpfe und begann, die Aufmerksamkeit des südafrikanischen Schwimmverbandes auf sich zu ziehen. Ihr schlanker Körperbau, ihre flüssige Technik und ihre Fähigkeit, hohen Trainingsbelastungen standzuhalten, machen sie zu einer idealen Kandidatin, um ihr Land bei internationalen Turnieren zu vertreten.
Die frühen 2000er Jahre markierten eine der wichtigsten Phasen seiner sportlichen Karriere. Im Jahr 2000 nahm er mit den Farben Südafrikas an den Olympischen Spielen in Sydney, Australien, teil. Obwohl er keine Medaille gewann, war seine Teilnahme an den Olympischen Spielen eine prägende Erfahrung. Sich mit der Weltelite im Schwimmen zu messen, in die Atmosphäre eines globalen Wettkampfs einzutauchen, die Strenge und das Talent der besten Schwimmerinnen zu sehen – all diese Elemente treiben sie an, ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern.
In Sydney perfektionierte Charlene ihre Technik, lernte, mit dem Stress von Großveranstaltungen umzugehen und ließ sich von den größten Athleten inspirieren. Die Olympischen Spiele sind auch eine Gelegenheit, Trainer, Sportfunktionäre und andere Wettkämpfer zu treffen, was seine Perspektiven erweitert. Diese Teilnahme an den Olympischen Spielen erhöhte ihre Sichtbarkeit: Sie wurde nun als Schwimmerin von internationalem Format wahrgenommen, die in der Lage war, an die Spitze des Wettkampfs aufzusteigen.
Zurück in Südafrika arbeitet Charlene unermüdlich weiter. Er zeichnete sich in verschiedenen Ligen aus, sammelte Trophäen und Medaillen und festigte seinen Ruf. Sein Schwimmstil, seine Entspannung, seine Beherrschung der Wassertechniken flößen ihm Respekt ein. Ihr Image verändert sich: Sie ist nicht mehr nur die junge und talentierte Südafrikanerin, sondern eine der Schlüsselfiguren des Frauenschwimmens in ihrem Land.
Das Ereignis, das Charlènes Laufbahn verändern wird, ereignet sich ebenfalls im Jahr 2000. In diesem Jahr wurde der Schwimmer zur Teilnahme am Monaco International Swimming Meeting eingeladen, einem prestigeträchtigen Wettkampf im internationalen Sportkalender. Diese Veranstaltung, die dafür bekannt ist, hochkarätige Schwimmer anzuziehen, findet im Herzen des Fürstentums statt, einem weltbekannten Ort, der für seinen Glamour, seine fürstliche Familie und seine Verbundenheit mit dem Sport bekannt ist.
Bei diesem Treffen lernte Charlène Fürst Albert II. von Monaco kennen. Als ehemaliger Sportler (er vertrat das Fürstentum mehrmals bei den Olympischen Bob-Winterspielen) war Albert ein Prinz, der mit der Idee verbunden war, den Sport hervorzuheben, die Wassersportdisziplinen zu fördern und internationale Wettkämpfe in seinem Bundesstaat zu organisieren. Leidenschaftlich und neugierig interessiert er sich für die Karrieren der Athleten, die er trifft.
Das erste Aufeinandertreffen zwischen Charlene und Albert fand am Rande des Turniers statt. Der Prinz, der dem internationalen Treffen vorsaß, sah sich veranlasst, ein paar Worte mit dem südafrikanischen Schwimmer zu wechseln. Charlène, die sich der Bedeutung dieses Augenblicks nicht bewusst ist, hinterlässt einen bleibenden Eindruck: Ihre Einfachheit, ihre natürliche Eleganz und ihre Sanftmut verführen Albert. Beide teilen die Leidenschaft für den Sport, die Bewunderung für Anstrengung, Strenge und die damit verbundenen Werte. Dieser erste Kontakt war kurz, aber er legte den Grundstein für eine aufkeimende Affinität.
In den folgenden Jahren kehrte Charlène regelmäßig nach Monaco zurück, um an Sportwettkämpfen teilzunehmen und an Schwimmveranstaltungen teilzunehmen. Bei jeder Gelegenheit trifft er Fürst Albert wieder. Nach und nach entsteht eine tiefere Bindung zwischen den beiden, die auf gegenseitigem Respekt, sportlicher Komplizenschaft und gemeinsamem Interesse an Philanthropie und der erzieherischen Dimension des Sports basiert. Obwohl Charlène weiterhin eine intensive sportliche Karriere verfolgte, schufen ihre wiederholten Besuche in Monaco und ihre Begegnungen mit dem Fürsten einen günstigen Rahmen für die Entwicklung einer zunehmend persönlichen Beziehung.
In den 2000er Jahren ließ sich Charlène immer regelmäßiger in Europa nieder, wo sie sich in der High Society, in internationalen Sportvereinen und in den inneren Kreisen der monegassischen Fürstenfamilie aufhielt. Ihre Beziehung zu Alberto vertiefte sich. Der Prinz, ein gefragter Junggeselle auf der internationalen Bühne, findet in Charlène nicht nur einen sportlichen Begleiter, sondern auch eine diskrete, elegante und wohlwollende Persönlichkeit, die seinen Werten und seiner Vision des Fürstentums entspricht.
Aus dieser sportlichen und freundschaftlichen Duldung entwickelte sich langsam eine romantische Beziehung. Abseits des Rampenlichts lernen sich Charlene und Albert kennen. Sie teilen Momente der Entspannung, nehmen gemeinsam an verschiedenen Veranstaltungen teil und entwickeln aufrichtige Zuneigung. Die Medien, begierig auf Neuigkeiten über den souveränen Fürsten von Monaco, begannen, über die Art ihrer Beziehung zu spekulieren. Eine Zeit lang wahrte das Paar äußerste Diskretion und bewahrte so ihre Privatsphäre vor neugierigen Blicken.
Am 23. Juni 2010 gab das Fürstentum Monaco jedoch offiziell die Verlobung von Fürst Albert II. mit Charlene Wittstock bekannt. Diese Aussage macht Schluss mit den Gerüchten und unterstreicht die Ernsthaftigkeit und Dauerhaftigkeit ihrer Beziehung. In der Erklärung heißt es, dass die Hochzeit in naher Zukunft stattfinden wird, was Charlènes offizielle Anerkennung als zukünftige Fürstin von Monaco markiert. Die Ankündigung wurde von Medien auf der ganzen Welt berichtet und lenkte die internationale Aufmerksamkeit auf die Verbindung zwischen einem Mitglied einer der ältesten Herrscherdynastien Europas und einem Spitzensportler aus dem südlichen Afrika.
Das Engagement ist ein wichtiger Schritt: Charlène bereitet sich nun darauf vor, offizielle Aufgaben im Fürstentum zu übernehmen. Diese Zeit ist geprägt von einem persönlichen Übergang. Sie muss die Protokolle, die Bräuche der Fürstenfamilie und die vielen Verantwortlichkeiten verstehen, die mit ihrer zukünftigen Rolle als Prinzessinnengemahlin verbunden sind. All dies geht einher mit einem Wandel seines öffentlichen Images. Die Sportlerin wurde nach und nach zu einer fürstlichen Figur, wobei sie die Schlichtheit und Eleganz beibehielt, die sie auszeichnete.
Die mit Spannung erwartete Hochzeit fand in zwei Phasen statt. Die standesamtliche Trauung fand am 1. Juli 2011 im Thronsaal des Fürstenpalastes von Monaco statt. Diese private und intimere Zeremonie besiegelt offiziell die Verbindung von Charlène Wittstock und Fürst Albert II. in den Augen des monegassischen Rechts. Charlène wurde daraufhin Ihre Durchlaucht Prinzessin Charlène von Monaco und erhielt damit ihren offiziellen Titel innerhalb der Fürstenfamilie.
Am nächsten Tag, dem 2. Juli 2011, war die religiöse Zeremonie an der Reihe. Sie findet im Ehrenhof des Fürstenpalastes statt, der zu diesem Anlass in eine echte Open-Air-Kathedrale verwandelt wurde. Persönlichkeiten aus der ganzen Welt, aus königlichen Familien, aus Politik, Kunst und Sport sind eingeladen, an diesem historischen Ereignis teilzunehmen, das in vielen Ländern übertragen wird. Die prächtige Dekoration, das elegante Kleid der Braut, die Feierlichkeit der Zeremonie und die Emotionen, die im Publikum wahrnehmbar sind, tragen dazu bei, diese Hochzeit zu einem unvergesslichen Moment zu machen.
Dieser Tag markiert den Höhepunkt von Charlènes Reise von einem in Simbabwe geborenen Kind zur Prinzessgemahlin eines der berühmtesten Fürstentümer Europas. Die Welt entdeckt nun eine kultivierte, diskrete, aber selbstbewusste Fürstenfigur, deren Leben sich in ein neues Universum bewegt, das von öffentlichen Auftritten, offiziellen Aufführungen und einer institutionellen Rolle geprägt ist, die dem Vermächtnis der Familie Grimaldi würdig ist.
Nach ihrer Heirat mit Fürst Albert II. von Monaco erhielt Charlène den offiziellen Titel "Ihre Durchlaucht Fürstin Charlène von Monaco". Dieser Titel, der in die monarchische Tradition des Felsens eingeschrieben ist, verlieh ihr die Würde einer Prinzessin und verband sie voll und ganz mit der regierenden Dynastie. Vor ihrer fürstlichen Verbindung besaß Charlène weder einen Adelstitel noch ein persönliches Wappen. Ihr Eintritt in die Familie der Grimaldi ermöglicht es ihr nun, vollständig mit den heraldischen Symbolen verbunden zu sein, die die monegassische Souveränität kennzeichnen.
Das Wappen des Hauses Grimaldi, das Charlène von Monaco heute als Fürstgemahlin führen darf, stammt aus mehreren Jahrhunderten und ist ein Zeichen dynastischer Identität und Kontinuität. Das Wappen besteht traditionell aus einem rautenförmigen Feld aus Silber und Rot (weiß und rot), das an die Ahnenbande der Familie und ihr langes Erbe erinnert. Über dem Schild betont die Fürstenkrone den souveränen Charakter der Dynastie, während das Motto "Deo Juvante" ("Mit Gottes Hilfe") an die spirituelle Dimension und die historische Legitimität der fürstlichen Macht erinnert.
Charlènes Integration in diese heraldische Tradition geht über eine bloße Formalität hinaus. Die Fürstin verkörpert durch ihren Titel und ihre Zugehörigkeit zum Haus Grimaldi die Werte, die Geschichte und die jahrhundertealte Legitimität des Fürstentums Monaco. Durch die Übernahme des Wappens der Dynastie fügt er sich in eine jahrhundertealte dynastische Kontinuität ein und spiegelt sowohl seine neue Rolle innerhalb der souveränen Familie als auch die Dauerhaftigkeit der Symbole wider, die die Identität des Felsens ausmachen.
Bevor sie Teil der Fürstenfamilie von Monaco wurde, hatte Charlene von Monaco, geboren als Charlene Lynette Wittstock, eine familiäre Abstammung, die ein vielfältiges kulturelles Erbe widerspiegelte. Geboren am 25. Januar 1978 in Bulawayo (Rhodesien, heute Simbabwe), wuchs sie in einer Familie auf, die von südafrikanischen und europäischen Wurzeln geprägt war. Ihre Eltern, Michael Kenneth Wittstock und Lynette Humberstone, vermittelten ihr die Werte Disziplin und Entschlossenheit. Ihr Vater, überwiegend deutscher und britischer Abstammung, arbeitete im kaufmännischen Bereich, während ihre Mutter, eine Tellerwäscherin, ihr eine ausgeprägte Vorliebe für körperliche Aktivität vermittelte. Zusammen mit ihren beiden Brüdern Gareth und Sean verbrachte Charlene einen Teil ihrer Kindheit in Südafrika, wohin die Familie nach dem Verlassen Simbabwes zog und den Kindern so ein stabileres und entwicklungsfähigeres Umfeld bot. Dieser enge familiäre Kontext, in dem Sport und Selbstübertrefflichkeit im Vordergrund stehen, bereitet Charlene teilweise auf ihre zukünftige Karriere als Spitzenschwimmerin vor.
Charlènes Integration in die monegassische Fürstenfamilie erfolgte durch die Heirat mit Prinz Albert II., dem Erben der Grimaldi-Dynastie, am 1. Juli 2011 (standesamtliche Trauung), gefolgt von der religiösen Trauung am 2. Juli 2011. Ihre Durchlaucht Prinzessin Charlène von Monaco übernahm monegassische Bräuche und Protokolle und formte so eine neue öffentliche Identität. Die typografische Änderung des Namens – von "Charlène" zu "Charlène" – zeugt von dieser kulturellen Integration, indem die französische Orthographie, die Amtssprache des Fürstentums, übernommen wird.
Die Verbindung von Charlene und Albert II. festigte die Kontinuität der fürstlichen Linie. Der 10. Dezember 2014 markierte einen neuen Meilenstein in der Familie: die Geburt ihrer Zwillinge, Kronprinz Jacques, Marquis von Baux, und Prinzessin Gabriella, Gräfin von Carladès. Dieses Ereignis stärkt Charlènes Platz innerhalb der monegassischen Dynastie. Mit der Aufnahme dieser Kinder sicherte das Fürstenpaar nicht nur die Thronfolge, sondern auch die Fortführung der Familientraditionen. Zwillinge wachsen in der Obhut ihrer Eltern auf und integrieren nach und nach die Werte und Verantwortungen, die ihrem Rang innewohnen, während sie von der Familie und dem fürstlichen Umfeld geschützt werden.
So wird die Geschichte der Familie von Charlène von Monaco, die von ihrer südafrikanischen Herkunft, ihrer europäischen Herkunft und ihrer sportlichen Ausbildung geprägt ist, durch ihre Heirat mit Albert II. und die Ankunft ihrer Kinder bereichert. Es webt die Verbindung zwischen einer kosmopolitischen Familie und der Grimaldi-Dynastie, vereint zwei Welten und bereitet neue Generationen darauf vor, die Zukunft des Fürstentums zu verkörpern.
Charlène von Monacos Interessen zeichnen sich durch eine Balance zwischen sportlichen Aktivitäten, humanitärem Engagement und persönlichen Leidenschaften aus. Als ehemalige Spitzenschwimmerin pflegt sie ihre Verbindung zum Schwimmen weiterhin, nicht nur zu ihrem eigenen Vergnügen, sondern auch durch das aktive Engagement für benachteiligte Kinder, die sie über ihre Stiftung an die Freuden des Sports heranführt. Letzteres widmet sich insbesondere der Verhütung von Ertrinkungsfällen und der Erziehung durch Sport, insbesondere Rugby, und bietet so jungen Menschen die Möglichkeit, sich zu entfalten und auf positiven sportlichen Werten aufzubauen. Neben ihrem philanthropischen Engagement genießt Charlene auch Outdoor-Aktivitäten wie Surfen, das es ihr ermöglicht, in der Nähe ihres Lieblingselements, des Wassers, zu bleiben, sowie das Wandern in den Bergen, eine Möglichkeit, ihre Batterien aufzuladen und eine enge Verbindung zur Natur aufrechtzuerhalten. Ihre regelmäßig zum Ausdruck gebrachte Liebe zu Tieren trägt zur Zärtlichkeit bei, die sie für ihre Zwillinge Jacques und Gabriella empfindet, die einen zentralen Platz in ihrem täglichen Leben einnehmen und deren Anwesenheit einige ihrer Hobbys und persönlichen Verpflichtungen zu inspirieren scheint.
Im Laufe der Jahre erhielt Charlène von Monaco mehrere Auszeichnungen, die sowohl ihren fürstlichen Status als auch ihr internationales Engagement widerspiegeln. Im Fürstentum wurde sie mit dem Großkreuz des Karlsordens (2012), einer der höchsten monegassischen Auszeichnungen, sowie mit der Medaille für Leibeserziehung und Sport 1. Klasse (2022) ausgezeichnet, um ihren Beitrag im Bereich Sport und Bildung zu würdigen. Sein Einfluss reicht über die Grenzen der Rocca hinaus, wie die Verleihung ausländischer Ehrungen wie des Ordens des Sterns von Italien beweist, ein Zeichen der Anerkennung des Einflusses und des Engagements Italiens. Darüber hinaus verdeutlicht ihre Ernennung zur Weltbotschafterin für Special Olympics die Bedeutung ihrer Rolle auf der internationalen Bühne bei der Förderung der sportlichen Inklusion und der Wertschätzung von Menschen mit geistiger Behinderung und stärkt so ihr Image als aktive und engagierte Fürstenfigur.
In den letzten Jahren wechselte Charlène von Monaco zwischen ihrer Anwesenheit bei öffentlichen Veranstaltungen und Zeiten bemerkenswerter Abwesenheit und beeinflusste so die Wahrnehmung ihrer Rolle in der monegassischen Gesellschaft. Wenn sie auftritt, erweist sich ihre Teilnahme oft als entscheidend: Im Oktober 2019 nahm sie an der ersten Veranstaltung des Vereins Rokethon zur Bekämpfung der Tierhaltung teil, während sie im selben Monat bei der Beleuchtung des Place du Casino in Monte-Carlo anwesend war, um den Rosa Oktober und den Kampf gegen Brustkrebs zu unterstützen. Trotz dieser Beteiligung werfen einige Abwesenheiten Fragen auf, wie z. B. beim Großen Preis von Monaco, wo seine Abwesenheit bemerkt, ja sogar kritisiert wurde, was die Bedeutung seiner Präsenz auf der öffentlichen Bühne unterstreicht. Gleichzeitig erstreckt sich ihr Einfluss auf den Bereich der Nächstenliebe, insbesondere durch die Stiftung Fürstin Charlène von Monaco, die 2012 gegründet wurde, um Frauen und Kindern in Not zu helfen und die Bildung durch Sport zu fördern (Wikipedia). Die von ihr unterstützten Bildungs- und Sportinitiativen, wie z. B. die Beteiligung monegassischer Sekundarschüler an Projekten, die mit der Gründung des Fürstentums in Verbindung stehen, zeigen ein konkretes Engagement für das Wohlergehen und den sozialen Zusammenhalt des Fürstentums. Kurz gesagt, der Ruf und der Einfluss von Charlène von Monaco schwanken zwischen einer hohen medialen Sichtbarkeit bei ihren öffentlichen Auftritten, den Erwartungen, die durch ihre gelegentlichen Abwesenheiten geweckt werden, und der positiven Wirkung ihres philanthropischen Engagements.
Charlène von Monaco verkörpert eine moderne Fürstenfigur an der Schnittstelle zwischen traditionellen Werten und zeitgenössischen Herausforderungen. Von ihrer Kindheit im südlichen Afrika bis zu ihrer Rolle als Prinzessin Gemahlin hat ihre Karriere bemerkenswerte Entschlossenheit und Engagement gezeigt, sowohl auf sportlicher als auch auf humanitärer Ebene. Über offizielle Zeremonien und institutionelle Verantwortlichkeiten hinaus hat sich Charlène durch ihre Nähe zu den Anliegen ausgezeichnet, die sie verteidigt, insbesondere für die Bildung durch Sport und den Schutz von Kindern. Sein Einfluss reicht über die Grenzen des Fürstentums hinaus und stärkt das Image Monacos als engagierter Akteur auf der internationalen Bühne. In ihrer Rolle als Mutter, Botschafterin und Repräsentantin der Grimaldi-Dynastie schreibt Charlène weiterhin eine Geschichte, die von Widerstandsfähigkeit, Eleganz und Hingabe geprägt ist und ihren zentralen Platz im Felsen und in den Herzen der Monegassen bestätigt.
Bildnachweis: Frankie Fouganthin, CC BY-SA 3.0
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