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Monaco begeistert Immobilieninvestoren weltweit. Dieser 2,08 km² kleine Stadtstaat vereint Luxus, Sicherheit und steuerliche Vorteile und ist damit einer der begehrtesten Immobilienmärkte der Welt. Aufgrund seiner internationalen Attraktivität möchten viele nach Monaco ziehen, um dort zu leben oder in Immobilien zu investieren. Der Kauf einer Immobilie im Fürstentum garantiert ein außergewöhnliches Lebensumfeld und einzigartige Vorteile: keine Einkommens- und Vermögenssteuer, fast keine Kriminalität, politische Stabilität sowie ein prestigeträchtiger kultureller und sportlicher Kalender das ganze Jahr über. Dieses Umfeld zieht sowohl Familien als auch Unternehmer und Investoren an, die eine Wohnung in Monaco kaufen möchten, sei es als Hauptwohnsitz oder als sichere Kapitalanlage.
Die Entscheidung, in welchem Viertel von Monaco investiert werden soll, hängt stark von Ihren Vermögenszielen ab. Das Fürstentum ist in mehrere Viertel mit unterschiedlichen Profilen unterteilt, die jeweils unterschiedliche Erwartungen erfüllen: Atmosphäre, Budget, Meerblick, Wertsteigerungspotenzial oder Mietrendite. Ein Investor, der absoluten Luxus sucht, könnte sich zum Beispiel für das Carré d’Or Viertel interessieren, das neben dem Casino von Monte-Carlo liegt und in dem sich Luxusgeschäfte, 5-Sterne-Hotels und ikonische Residenzen wie der Park Palace konzentrieren. Dieser Bereich ist auch sehr aktiv bei Prestigeimmobilienverkäufen, während die Vermietungsangebote im Carré d’Or auf eine wohlhabende Klientel abzielen.
Andere bevorzugen es, in ruhigere Wohngebiete wie Fontvieille zu investieren, das bei Familien wegen seiner Ruhe und Grünflächen beliebt ist, oder La Rousse – Saint Roman, ein Gebiet in voller Entwicklung. Diese Viertel bieten oft ein besseres Preis-/Flächenverhältnis und dennoch eine hohe Lebensqualität. Liebhaber des Meeres bevorzugen natürlich das Larvotto Viertel und das neue Projekt Mareterra, wo neueste Bauprojekte in Bezug auf Preise und Prestige Spitzenwerte erreichen. Einige Einheiten sind noch zum Verkauf im Viertel Mareterra verfügbar und bieten ein einzigartiges Wertsteigerungspotenzial.
Schließlich sind für diejenigen, die in das lokale Leben eintauchen oder eine erschwinglichere Investition suchen, La Condamine, Monaco-Ville, der Jardin Exotique oder Moneghetti in Betracht zu ziehen. Diese Viertel bieten einen guten Kompromiss zwischen Preis, Rentabilität und Authentizität, insbesondere durch Verkaufsmöglichkeiten im Viertel La Condamine. Jeder Bereich hat seine Besonderheiten. Deshalb ist es, über die Wahl der Immobilie hinaus, essentiell, sich von einer Immobilienagentur in Monaco begleiten zu lassen, die Sie je nach Projekt beraten kann: Mietinvestition, Kapitalanlage oder der Prozess, um monégasquenischer Einwohner zu werden.
In Monaco zu investieren erfordert einige spezielle Überlegungen. Einerseits sind die Quadratmeterpreise mit durchschnittlich ca. 52.000 € im Jahr 2024 die höchsten weltweit (mit Spitzen von über 60.000 € in den exklusivsten Zonen). Die Kehrseite dieser astronomischen Preise ist, dass die Mietrenditen moderat bleiben, meist zwischen 1,6 % und 2,5 % jährlich. Zwar sind die Mieten hoch, stehen aber im Verhältnis zu den Kaufpreisen eher niedrig. Monaco ist also kein Ort für kurzfristig hohe Mietrenditen; Immobilieninvestitionen sind vor allem langfristig über Wertsteigerung und Wiederverkaufsgewinn interessant. Viele Investoren setzen eher auf Wertzuwachs nach einigen Jahren als auf Mietzahlungen.
Andererseits bietet Monaco eine beispielhafte wirtschaftliche und politische Stabilität sowie ein sehr vorteilhaftes Steuersystem für Einwohner (keine Einkommens-, Vermögens- oder Immobiliengewinnsteuern). Diese Faktoren sorgen für eine konstante Nachfrage und einen sehr liquiden Markt für Qualitätsimmobilien. Alle Viertel Monacos sind sicher und begehrt, es gibt kein wirklich „schlechtes Viertel“. Die Wahl hängt daher vor allem von Ihren Prioritäten ab:
In Monte-Carlo zu kaufen bedeutet, in eine äußerst begehrte Lage zu investieren, die für Sicherheit und eine starke Mietnachfrage bekannt ist (vor allem von wohlhabenden Kunden, die im Herzen des monegassischen Geschehens leben wollen). Die Preise gehören zu den höchsten auf dem Markt, meist zwischen 50.000 und 60.000 € pro m². Hochklassige Gebäude wie Mirabeau oder Park Palace bieten Premium-Ausstattungen, die von Investoren sehr geschätzt werden: Concierge-Service, Schwimmbäder, atemberaubender Meerblick usw. Neubauten sind rar, aber der Stadtteil sieht regelmäßig neue Luxusprojekte, die der starken Nachfrage gerecht werden. In Sachen Rendite ist Monte-Carlo nicht der großzügigste (Prestige verpflichtet, meist rund 2 % Rendite), aber eine sichere Kapitalanlage. Die langfristige Wertsteigerung ist ausgezeichnet: Selbst in Zeiten der Stagnation anderswo hält Monte-Carlo seine hohen Preise dank seines Status als „sicherer Hafen“.
Die Immobilien in Fontvieille bestehen aus zeitgenössischen Gebäuden im mediterranen Stil, meist mit moderater Höhe, großzügigen Wohnungen (oft mit Terrassen und Meerblick), die ausgezeichneten Wohnkomfort bieten. Die Preise pro m² sind etwas „erschwinglicher“ als in Monte-Carlo, zuletzt durchschnittlich zwischen 50.000 und 55.000 €. Fontvieille gilt als gutes Preis-Lage-Verhältnis, was sich in etwas besseren Renditen als in ultra-luxuriösen Vierteln niederschlägt (meist unter 2,5 % Mietrendite). Der Stadtteil beherbergt auch den Großteil der Büros und Unternehmenssitze Monacos sowie ein Einkaufszentrum, das gerade ökologisch modernisiert wird. Das sorgt für eine stabile Mietnachfrage, insbesondere von Führungskräften und Familien, die wegen der Arbeit in Monaco leben.
La Condamine bietet mehrere Vorteile als Investitionsstandort. Die Immobilienpreise sind etwas niedriger als in den ultra-luxuriösen Vierteln, mit einem durchschnittlichen Preis von etwa 50.000 bis 54.000 € pro m², was diesen Bereich zu einem der zugänglichsten in Monaco macht (relativ betrachtet). Daher kann die Mietrendite hier leicht über dem monegassischen Durchschnitt liegen: Untersuchungen zeigen, dass weniger teure Viertel wie La Condamine höhere Renditen als Monte-Carlo oder Carré d’Or bieten. Die Mietnachfrage ist solide, getragen von Angestellten und Familien, die diesen zentralen, fußläufig praktischen Stadtteil schätzen (Schulen, Supermarkt, Markt, Restaurants). Die verfügbaren Immobilien reichen von Studios, ideal für Investitionen, bis hin zu großen Wohnungen in modernen Residenzen mit Parkplätzen und Schwimmbädern. Immobilien direkt am Hafen (z. B. im Bereich Port Hercule) sind aufgrund des Blicks auf die Formel-1-Strecke sehr teuer, während die Preise im übrigen Viertel moderater sind.
Über den historischen Prestige hinaus profitiert Larvotto von einer neuen Dynamik durch das Projekt Mareterra (Anse du Portier). Dieses brandneue, umweltbewusste Viertel, das Ende 2024 am äußersten Larvotto eröffnet wurde, brachte 130 luxuriöse Neubauwohnungen auf den Markt. Diese ultra-modernen Apartments und Villen, einige für über 100 Millionen Euro verkauft, haben die Preisstatistiken in Monaco sofort in die Höhe getrieben. Mareterra stärkt die Attraktivität von Larvotto durch zeitgemäße Erweiterung des Viertels mit privater Marina, Parks und nachhaltigen Anlagen. Für Investoren ist dies eine einzigartige Gelegenheit, hochwertige Neubauten in Monaco zu erwerben – etwas sehr Seltenes – mit großem Wertsteigerungspotenzial aufgrund der Neuheit und Exklusivität des Projekts.
In Bezug auf die Vermietung zieht Larvotto internationale Kunden an, die entweder eine Zweitwohnung in der Sonne oder eine hochwertige Wohnung in der Fürstentum suchen. Die Präsenz des Grimaldi Forums (Kongress- und Ausstellungszentrum mit ca. 250.000 Besuchern jährlich) sorgt ebenfalls für regelmäßige Aktivität im Viertel. Die Mietrendite bleibt im Verhältnis zum investierten Kapital allerdings sehr gering (ca. 1–2 % im Ultra-Luxus). Es handelt sich daher vor allem um einen Kauf aus Freude und Prestige mit der Erwartung einer kontinuierlichen Wertsteigerung an Monacos exklusivster Lage.
Als Wohnviertel ist Monaco-Ville sehr außergewöhnlich: Es besteht fast ausschließlich aus historischen Gebäuden (oft ohne Aufzug oder Parkplätze), mit einer dörflichen Atmosphäre, die in der Zeit eingefroren scheint. Der Rocher hat nur wenige Einwohner (etwa 1.000) und es gibt kaum verfügbare Immobilien zum Verkauf. Das Immobilienangebot ist hier äußerst selten, was zusammen mit dem Prestige des Ortes die Preise trotz des Alters der Gebäude hoch hält. 2023 lag der geschätzte Durchschnittspreis bei etwa 38.000 € pro m² – eine Zahl, die mit Vorsicht zu genießen ist, da nur wenige Transaktionen stattfinden. Das ist günstiger als im Rest von Monaco, aber die Wohnungen sind oft klein und ungewöhnlich. Für Investoren ist der Erwerb auf dem Rocher vor allem eine Herzensangelegenheit mit hohem kulturellem Wert. Die Mietrendite kann interessant sein (wenige Angebote, aber einige Mieter schätzen besonders den Charme und die Sicherheit des Rocher, z.B. Beamte, Mitarbeiter öffentlicher Institutionen oder Rentner, die Ruhe suchen). Monaco-Ville gilt als das sicherste und ruhigste Viertel der Fürstentum, beliebt bei Rentnern und Familien, die eine unaufgeregte Umgebung suchen. Die Präsenz von Schulen (darunter das Lycée Albert Iᵉʳ) macht es bei Familien trotz des schwierigen Zugangs (wenig Parkplätze und viele Treppen) beliebt.
Preislich liegt La Rousse – Saint-Roman im oberen Bereich, etwas unter Monte-Carlo. Die durchschnittlichen Preise werden auf etwa 45.000 bis 50.000 € pro m² geschätzt (die Präsenz von Gebäuden aus den 1970er und 1980er Jahren senkt den Durchschnitt im Vergleich zu Neubauten). Es ist eines der aktivsten Viertel im Hinblick auf Transaktionen: 2023 gehörte La Rousse zusammen mit Monte-Carlo zu den Bezirken mit den meisten Verkäufen, was seine zunehmende Beliebtheit bei Käufern zeigt. Diese Dynamik erklärt sich durch die noch vorhandenen Immobilienchancen: neue Programme (wie das im Bau befindliche Testimonio II) oder Renovierungen alter Residenzen mit Wertsteigerungspotenzial. Investoren können hier hochwertige Objekte erwerben, die günstiger sind als im Carré d’Or, aber mit vergleichbarem Standard (Schwimmbad, Concierge, etc.). Die Mieterstruktur in La Rousse umfasst Bewohner, die die relative Ruhe des Viertels, die Nähe zu Larvottos Stränden und die gute Anbindung an Italien und Frankreich schätzen, während Monte-Carlo mit dem Auto in fünf Minuten erreichbar ist.
In puncto Investition zeichnen sich die Moneghetti als einer der erschwinglichsten Bereiche Monacos aus. Der Durchschnittspreis lag 2023 bei etwa 44.000 € pro m², was am unteren Ende der monegassischen Preisspanne liegt. Das ist zwar im Vergleich zu anderen Städten immer noch enorm, aber auf lokaler Ebene ein vergleichsweise leichter Einstieg, um Eigentümer im Fürstentum zu werden. Vor allem hat das Viertel ein starkes Preiswachstum erlebt (+15 % innerhalb eines Jahres), was auf ein neues Interesse von Investoren hindeutet. Dieser Aufschwung lässt sich durch mehrere Faktoren erklären: verbesserte Infrastruktur (öffentliche Aufzüge zum Zentrum usw.), neue Wohnanlagen wie das Ensemble L’Exotique an der Grenze zwischen Jardin Exotique und Moneghetti, sowie das generell knappe Angebot in den zentralen Vierteln, was Käufer dazu bringt, weniger dicht besiedelte Bereiche zu erkunden. Die Moneghetti bieten somit ein hohes Wertsteigerungspotenzial auf mittlere bis lange Sicht, ausgehend von einem (relativ) niedrigeren Preisniveau. Was die Vermietung betrifft, so kommt die Nachfrage von Familien, die größere Wohnungen zu günstigeren Preisen suchen, oder von Berufstätigen, die in Monaco arbeiten, aber etwas weiter entfernt wohnen, um Kosten zu sparen. Die Bruttomietrenditen sind hier potenziell etwas höher als im Durchschnitt (proportional zum niedrigeren Kaufpreis), teilweise um die 2,5 %.
Der Jardin Exotique gehört zu den günstigeren Vierteln Monacos. Der Durchschnittspreis lag 2023 bei etwa 41.600 € pro m², dem niedrigsten Wert. Für Investoren bedeutet das, dass sie hier größere Flächen für ein gegebenes Budget erwerben können oder mit einem geringeren Startkapital in den monegassischen Markt einsteigen können als anderswo. Trotz der moderateren Preise bietet das Viertel viele Vorteile: die außergewöhnliche Panoramaaussicht ist ein wichtiger Wertsteigerungsfaktor (viele Wohnungen bieten Meerblick, den viele Innenstadtwohnungen nicht haben), und die Lebensqualität ist hoch mit Grünflächen, Spielplätzen und einer dörflichen Atmosphäre, die von den Bewohnern geschätzt wird. Das Viertel verfügt zudem über nützliche öffentliche Einrichtungen (Kindertagesstätte, technische Fachschule, ein im Umbau befindliches Krankenhaus in der Nähe). Vermieterseitig zieht der Jardin Exotique ähnliche Mieter wie die Moneghetti an, möglicherweise mit etwas mehr Grenzgängern (Personen, die in Monaco arbeiten, aber in Frankreich leben), die hier einsteigen, sobald sie es sich leisten können. Die Wertsteigerungsaussichten sind gut, da das Viertel mit dem Ausbau von Aufzügen, Parkplätzen und der zukünftigen Straßenbahn zum Krankenhaus zunehmend zentraler wird.
Zusammenfassend bleibt die Investition in Monaco langfristig sicher, und die Wahl des Viertels hängt vor allem von Ihrem Lebensprojekt und Ihren Investitionsprioritäten ab. Für absoluten Prestige- und Sicherheitserhalt sind Monte-Carlo (inklusive Carré d’Or) oder Larvotto erste Wahl. Für ein ausgewogeneres Verhältnis von Rendite und Preis mit lokalem Flair empfiehlt sich die Condamine oder die Wohnviertel wie Moneghetti. Für eine ruhige Familienresidenz sind Fontvieille oder der Jardin Exotique ideal. Nicht zu vergessen: Monaco ist sehr klein, die Wege sind kurz, und wo immer Sie investieren, sind Sie nie weit von den Attraktionen des Fürstentums entfernt. Jedes Viertel hat seinen eigenen Charme, und das „beste Viertel“ ist das, das am besten zu Ihren Zielen und Ihrem Investorenprofil passt. Zögern Sie nicht, die Beratung lokaler Profis in Anspruch zu nehmen, um Ihre Strategie zu optimieren und die besten Gelegenheiten zu entdecken. Viel Erfolg bei Ihrer Investition in Monaco!
Welches ist das teuerste Viertel in Monaco?
Historisch gilt das Carré d’Or (im Herzen von Monte-Carlo) als das teuerste Viertel. In den Jahren 2023-2024 zeigte Larvotto jedoch mit durchschnittlichen Quadratmeterpreisen zwischen ca. 65.000 und 90.000 € aufgrund von Rekordverkäufen in den neuen Mareterra-Projekten noch höhere Werte. Monte-Carlo und Larvotto sind insgesamt die beiden teuersten Viertel, gefolgt von Fontvieille und La Rousse. Am günstigsten sind die Viertel Jardin Exotique und Moneghetti.
Welche Viertel bieten die beste Mietrendite?
Da die Bruttomietrenditen in Monaco generell nur zwischen ca. 1,5 % und 2,5 % liegen, sind die Unterschiede zwischen den Vierteln gering. Dennoch können etwas weniger hochpreisige Viertel wie die Condamine oder Monaco-Ville etwas höhere Renditen als Monte-Carlo oder Larvotto bieten, da die Kaufpreise niedriger sind, während die Mieten hoch bleiben. Die Investition in kleine Wohnungen (Studios) wird oft empfohlen, um die Rendite zu maximieren. Insgesamt wird in Monaco mehr für Sicherheit und Wertsteigerung als für kurzfristige Mietrenditen investiert.
Welches Viertel eignet sich am besten für Familien, die in Monaco leben möchten?
Mehrere Viertel sind geeignet: Fontvieille wird von Familien wegen seiner ruhigen Atmosphäre, Parks und Einrichtungen (Stadion, Kita, Geschäfte) geschätzt. Jardin Exotique und Moneghetti bieten ebenfalls ruhige Wohnumgebungen mit Grünflächen und Spielplätzen. Monaco-Ville ist extrem sicher und autofrei, was gut für Kinder ist, allerdings sind die Wohnungen schwer zugänglich (viele Treppen) und älter. La Rousse stellt einen guten Kompromiss für Familien dar, die eine große, moderne Wohnung etwas abseits des touristischen Zentrums suchen, aber nahe der Larvotto-Schulen wohnen möchten.
Begrenztes Budget: Wo sollte man in Monaco investieren?
Für Investoren mit relativ bescheidenem Einstiegskapital (z.B. 2 bis 3 Millionen Euro für eine Wohnung, was am unteren Ende der monegassischen Preisspanne liegt) sind Viertel wie Moneghetti, Jardin Exotique oder Condamine am wahrscheinlichsten. Diese Gegenden haben die niedrigsten Quadratmeterpreise im Fürstentum (ca. 40.000 bis 50.000 €/m²). Hier findet man Studios oder kleine Zwei-Zimmer-Wohnungen um etwa eine Million Euro (selten darunter) sowie Drei-Zimmer-Wohnungen für 3 bis 4 Millionen – Summen, die anderswo unvorstellbar sind, aber in Monaco als „erschwinglich“ gelten. Investitionen in diese Viertel bieten den Vorteil des Monaco-Effekts (Stabilität, Steuerfreiheit, internationale Nachfrage) ohne das Ultra-Luxus-Label des Carré d’Or. Zudem bieten diese Entwicklungszonen auf lange Sicht ein großes Wertsteigerungspotenzial durch die ständig steigende Nachfrage.
Artikel verfasst von Paolo Petrini, Experte für Immobilien in Monaco.
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