F1-Fahrer mit Wohnsitz in Monaco

Formel-1-Fahrer, die in Monaco leben

Publié par Paolo Petrini

F1-Fahrer mit Wohnsitz in Monaco

Welche F1-Fahrer leben in Monaco? Finden Sie heraus, warum das Fürstentum so viele Champions anzieht und wie es zu ihrer Lieblingsresidenz geworden ist.

Im Jahr 2025 lebt fast die Hälfte der Fahrer in der Formel-1-Weltmeisterschaft in Monaco. Legendäre Champions wie Lewis Hamilton und Max Verstappen, aber auch junge Talente wie Charles Leclerc, Lando Norris und George Russell haben das Fürstentum zu ihrer Heimat gemacht. Sie werden von der günstigen Besteuerung, der außergewöhnlichen Sicherheit und der Lebensqualität, die Monaco bietet, angezogen, ganz zu schweigen von dem einzigartigen Prestige, das mit diesem Gebiet verbunden ist. Unter den vielen Vorzügen des Landes spielt das Vorhandensein des berühmtesten Stadtkurses der Welt eine grundlegende Rolle. Der Große Preis von Monaco ist nicht nur ein Autorennen: Er verkörpert die DNA des Fürstentums mit seiner einzigartigen Atmosphäre und seinem historischen Erbe. Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 1929 hat die Veranstaltung Enthusiasten, Prominente und wohlhabende Einwohner angezogen, und in diesem Zusammenhang übt der Große Preis von Monaco nach wie vor eine anhaltende Faszination aus.

Die Verbindung zwischen Monaco und der Formel 1 ist nicht neu. Viele namhafte Fahrer wie Ayrton Senna oder Mika Häkkinen haben sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere dafür entschieden, dort zu leben. Die Tradition wird auch heute noch mit den heranwachsenden Generationen fortgesetzt und bestätigt, dass das Fürstentum nach wie vor ein unverzichtbares Wahrzeichen für die F1-Figuren ist. Besonders beliebt ist der Lebensstil, der Ruhe, Ansehen und Diskretion vereint. Neben der modernen Infrastruktur und der unvergleichlichen Sicherheit bietet Monaco einen reichhaltigen Kalender an kulturellen und sportlichen Veranstaltungen. Diese Veranstaltungen tragen dazu bei, das Gebiet das ganze Jahr über zu einem pulsierenden Zentrum des Lebens zu machen. Unter ihnen sind die Veranstaltungen, die man in Monaco nicht verpassen sollte , die die Saison prägen und den Charme des Fürstentums verstärken.

Immer mehr Piloten entscheiden sich dafür, dort ihren Hauptwohnsitz zu errichten, verführt von einer einzigartigen Balance zwischen beruflicher Leistung und persönlicher Lebensqualität. Diese Begeisterung spiegelt auch ein globaleres Phänomen wider: die zunehmende Installation internationaler Profile in Monaco. Für diejenigen, die diese Lebensveränderung in Betracht ziehen, bietet unser Leitfaden für den Umzug nach Monaco einen klaren Überblick über die Schritte, die zu befolgen sind.

 

 

Warum zieht Monaco F1-Fahrer an?

Monaco mit seiner einzigartigen Atmosphäre und seiner zentralen Rolle im Formel-1-Kalender zieht die Fahrer nicht nur wegen des Grand Prix an. Das Fürstentum bietet eine seltene Kombination, es ist eines der sichersten Länder der Welt, ein hohes Maß an Diskretion, Steuervorteile und eine bemerkenswerte Lebensqualität, was es zu einem idealen Ort zum Leben für diese Spitzensportler macht. Beim Großen Preis von Monaco wird jedes Jahr die Elite des Motorsports auf einem anspruchsvollen Stadtkurs präsentiert. Fahrer wie Romain Grosjean haben darauf hingewiesen, dass keine andere Strecke mit Monaco vergleichbar ist, mit ihren technischen Herausforderungen und der Nähe zum Publikum, was sie zu einem einzigartigen Erlebnis für Fahrer und Fans macht. Auch ehemalige Champions wie Mika Häkkinen oder David Coulthard sprechen von Monaco als einer denkwürdigen Strecke und der ultimativen Herausforderung ihrer Karriere. Über das Rennen hinaus dient diese jährliche Veranstaltung als Schaufenster für den Charme und die Attraktivität des Fürstentums und verstärkt den Wunsch der Fahrer, ihre Koffer dort abzustellen. Das mediterrane Klima ist das ganze Jahr über besonders angenehm, mit Sonnenschein im Winter und warmen Sommern, die von der Meeresbrise gemildert werden. Diese idyllische Wohnumgebung ist ein starker Anziehungsfaktor

Das Fürstentum erhebt seit mehr als 150 Jahren keine Einkommenssteuer mehr von seinen Einwohnern, was es den Fahrern ermöglicht, ihr gesamtes Einkommen, ihre Gehälter und Sponsorenverträge zu behalten. Vermögen oder Kapitalgewinne werden nicht besteuert, was Monaco zu einer sehr vorteilhaften Steueroase für bewegliche Vermögen macht. Diese Einstellung wird oft als Hauptmotivation für die Installation vieler Sportler genannt. Der britische Fahrer Lando Norris, der Ende 2021 nach Monte Carlo kam, gab zu, dass seine Wahl zum Teil finanziell war: "Die Leute machen viele Dinge für das Geld. Das ist nur ein weiterer", sagte er. Das ist natürlich nicht der einzige Grund: Auch das Wetter, das Meer und ein hochwertiges Freizeitangebot in einer sicheren Umgebung gehören zu den großen Vorzügen.

Monaco bietet einen luxuriösen Lebensstil, der perfekt für F1-Fahrer geeignet ist. Es gibt Gourmetrestaurants (mehrere Michelin-Sterne), elegante Bars, exklusive Clubs und Luxusboutiquen, die alle zu Fuß erreichbar sind. Zu den High-End-Einrichtungen gehören private Sportanlagen, Spas, Privatstrände, Yachthäfen, Yachten und internationale Veranstaltungen. Das Fürstentum ist die Heimat einer wohlhabenden internationalen Gemeinschaft, in der Englisch gesprochen wird und Sportler mit Prominenten und Unternehmern zusammentreffen. Lewis Hamilton sagte, er habe dort "viele Leute gefunden, die er kennt, darunter auch viele andere Fahrer", was ein viel entwickelteres Sozialleben hervorhebt als in seiner vorherigen Heimat. Mehrere benachbarte Piloten trainieren zusammen oder gehen in Gruppen auf die Strecke, wodurch in einem sehr wettbewerbsintensiven Umfeld eine fast familiäre Atmosphäre entsteht.

Die Lage Monacos ist auch ein strategischer Vorteil für diese ständigen Reisenden. Es liegt im Herzen Europas, in unmittelbarer Nähe von Frankreich und Italien, nur 20 km vom internationalen Flughafen Nizza (7 Minuten mit dem Hubschrauber) entfernt. Es ermöglicht schnelle Verbindungen zu Schaltkreisen auf der ganzen Welt. Monza, Spa-Francorchamps, Barcelona oder Le Castellet sind in wenigen Stunden zu erreichen. Diese Nähe reduziert die Ermüdung auf Reisen und schafft Zeit für die mentale und körperliche Vorbereitung zwischen den Rennen. Während des Großen Preises von Monaco schlafen einige Fahrer sogar zu Hause: ein Privileg, das Nico Hülkenberg besonders zu schätzen weiß.

Monaco ist mehr als nur eine Adresse: Es ist ein Symbol für Prestige und Erfolg, die natürliche Erweiterung des Glamours der Formel 1. Für diese millionenschweren Sportler erfüllt das Fürstentum alle Kriterien für einen idealen Wohnort: Steuerersparnis, maximale Sicherheit, täglicher Komfort und sportliche Tradition. Es ist nicht verwunderlich, dass Generation um Generation die großen Persönlichkeiten des Motorsports ihre Koffer auf dem Felsen abgestellt haben.

 

Welche Orte fahren F1-Fahrer in Monaco an?

In Monaco besuchen die Formel-1-Fahrer mehrere emblematische Orte, die ihren luxuriösen Lebensstil, ihr Bedürfnis nach Diskretion und ihren Geschmack für hochwertige Gastronomie widerspiegeln. Zu den beliebtesten Adressen gehören:

  • Le Grill (Hôtel de Paris) – Michelin-Sterne-Restaurant mit Blick auf Monte-Carlo, ein Muss für Geschäftsessen, Siegesfeiern oder diskrete Mahlzeiten.

  • Amazonico Monte Carlo – Auf dem Dach des Café de Paris gelegen, hat sich dieses Restaurant mit schicker tropischer Atmosphäre zu einem Flaggschiff im Carré d'Or entwickelt, das vor allem von Autofahrern nach Rennen oder bei privaten Veranstaltungen besucht wird.

  • Jimmy'z Monte-Carlo – Emblematischer Club des monegassischen Nachtlebens, bekannt für seinen Empfang von Prominenten und Fahrern in einer exklusiven Atmosphäre.

  • Giacomo Monte-Carlo – Eine elegante und freundliche Adresse der Big Mamma Group am Hafen, die für ihre feinen italienischen Gerichte sehr geschätzt wird.

  • Bistro Coé – Dieses Restaurant an den Stränden von Larvotto bietet moderne Küche mit Meerblick, die oft von Fahrern und Teammitgliedern auf entspannte Weise besucht wird.

Vor allem Charles Leclerc wird regelmäßig rund um den Place du Casino gesichtet, wo er regelmäßig zu sehen ist. Ob für einen Kaffee auf der Terrasse, ein diskretes Abendessen oder einen Auftritt in einem mythischen Hotel wie dem Hôtel de Paris oder der Eremitage, in diesem zentralen Viertel, das das Prestige des Fürstentums verkörpert, entwickelt es sich auf natürliche Weise.

Diese Einrichtungen sind nicht nur Orte zum Entspannen oder Kochen. Sie sind auch privilegierte soziale Räume, in denen sich die Fahrer untereinander austauschen, Partner empfangen oder einfach nur einen Moment abseits des Drucks der Rennstrecken genießen können. Der Glamour der Formel 1 vermischt sich hier mit dem alltäglichen Luxus von Monaco, in einer Atmosphäre, in der alles auf Vertraulichkeit, Servicequalität und den Komfort der Eliten des Motorsports ausgelegt ist.

 

F1-Fahrer, die derzeit in Monaco wohnen

Viele Formel-1-Piloten haben sich für Monaco entschieden: Im Jahr 2024 lebten neun von zwanzig Fahrern dort, fast die Hälfte des Feldes. Diese Zahl verdeutlicht die einzigartige Attraktivität des Fürstentums. Es gibt Champions wie Lewis Hamilton und Max Verstappen, aber auch die neue Generation: Charles Leclerc, ein gebürtiger Rock, Lando Norris, George Russell... Sie alle teilen sich Monaco als Heimatbasis, neben Valtteri Bottas, Nico Hülkenberg, Alex Albon und Daniel Ricciardo. Neben den Fahrern zieht das Fürstentum auch Schlüsselfiguren der Formel 1 an: Toto Wolff hat dort eine Residenz, ebenso wie mehrere ehemalige Champions, die konvertiert sind. Monaco ist so zu einer echten Privatkolonie der Formel 1 geworden, in der sich die Rivalen auf der Strecke oft einen ähnlichen Alltag teilen.

Auf der Immobilienseite profitieren die Fahrer von einem ultra-exklusiven Markt, der über Agenturen wie Petrini Exclusive Real Estate Monaco zugänglich ist. Sie investieren in einige der teuersten Immobilien der Welt, oft mit Blick auf das Meer oder die Rennstrecke. Einige entscheiden sich für außergewöhnliche Apartments in sicheren Residenzen wie Le Renzo in Mareterra. Andere bevorzugen das Carré d'Or oder Fontvieille mit Concierge-Service, privaten Fitnessstudios und Panorama-Swimmingpools. Einige entscheiden sich für die Ruhe einer Villa auf den Höhen oder in Cap-d'Ail, ganz in der Nähe der Grenze. Es ist auch nicht ungewöhnlich, Penthäuser mit Dachterrasse und Infinity-Pool zu sehen, die in völliger Privatsphäre empfangen werden können. Diskretion ist gefragt: In Monaco ist Vertraulichkeit eine goldene Regel. Privater Parkplatz, gefilterte Sicherheit, geschützter Zugang... Autofahrer können ungestört nach Hause fahren.

Der monegassische Lebensstil passt perfekt zu dem der Fahrer. Wenn sie nicht auf der Rennstrecke unterwegs sind, können sie die Riviera genießen: Yachtfahrten, Golf im Monte-Carlo Golf Club, Kryotherapie in den Thermes Marins, Jetski-Eskapaden... Das gesellschaftliche Leben wird zwischen Michelin-Sterne-Restaurants, Strandclubs in Larvotto (wie dem Nikki Beach), prestigeträchtigen Galas oder Abenden im Jimmy'z lebendig. Dieser privilegierte soziale Kreis ermöglicht es ihnen, sich in einer Umgebung zu entspannen, in der sie sich unter Gleichaltrigen weiterentwickeln. Es ist nicht ungewöhnlich, Radtrainings zwischen benachbarten Fahrern oder improvisierte Mittagessen auf Port Hercule zu sehen.

Monaco schließlich bietet ein leistungsstarkes berufliches Netzwerk. Am selben Ort befinden sich Fahrer, Ingenieure, Manager, Agenten, Sponsoren, Berater... Der Austausch ist selbstverständlich, oft informell und fördert Kooperationen, projektübergreifende Projekte oder neue Sponsoren. Diese Nähe nährt die Karriere und bereitet auch auf die Zukunft vor. Denn in Monaco ist es viel mehr als ein Ort zum Leben, es ist ein ganzes Ökosystem, das denjenigen zur Verfügung steht, die bereits über die Zeit nach der Formel 1 nachdenken.

 

Charles Leclerc : ein monegassischer Fahrer zu Hause

Der gebürtige Monegasse Charles Leclerc verkörpert die tiefe Verbindung zwischen dem Fürstentum und der Formel 1. Leclerc, der aus einer Reihe monegassischer Sportler stammt, ist im Motorsport mit hoher Geschwindigkeit nach oben geklettert: Nach Titeln im Kartsport und in der Formel 2 gab er 2018 mit dem Team Sauber ein bemerkenswertes Debüt in der Formel 1. Sein kometenhafter Aufstieg gipfelte 2019 in seiner Rekrutierung durch die prestigeträchtige Scuderia Ferrari, was ihn zum ersten monegassischen Fahrer seit Louis Chiron in den 1950er Jahren machte, der für Ferrari fuhr. In seinen ersten Saisons zeichnete sich Leclerc durch sein rohes Talent aus und holte mehrere Siege (darunter zwei im Jahr 2019) und zahlreiche Pole-Positions, die ihm schnell den Ruf eines späteren Weltmeisters einbrachten.

Monaco nimmt einen besonderen Platz im Leben und in der Karriere von Charles Leclerc ein. Als einheimischer Fahrer genießt er die unerschütterliche Unterstützung der Monegassen, die ihn als gebürtigen Landbewohner sehen, der auf höchstem Niveau Erfolge erzielt hat. Jedes Jahr beim Großen Preis von Monaco ist Leclerc der Superstar, der von einer ganzen Nation erwartet wird, die ihn auf dem Stadtkurs, den er auswendig kennt, anfeuert. Die Straßen von Monte Carlo mit ihren engen Schießscharten und unerbittlichen Schienen sind nicht nur Leclercs Spielplatz beim Grand Prix, sondern auch der Ort, an dem er schon in jungen Jahren an seinen fahrerischen Fähigkeiten feilte. Er trainiert immer noch auf der monegassischen Strecke, wenn die Straßen für besondere Veranstaltungen für den Verkehr gesperrt sind, und führt so eine lokale Tradition fort. Und 2024 zahlte sich diese Arbeit aus: Leclerc triumphierte endlich auf heimischem Boden, indem er den Großen Preis von Monaco gewann, seinen ersten Heimsieg, und erfüllte sich damit vor seinem bewundernden Heimpublikum einen Kindheitstraum.  Dieser historische Sieg begeisterte das gesamte Fürstentum und stärkte Charles' Status als Lokalheld weiter.

Neben seinen Heldentaten auf der Rennstrecke spielt Leclerc eine wichtige Rolle als Botschafter von Monaco in der Welt. Seine natürliche Ausstrahlung, seine Schlichtheit und seine Verbundenheit mit seiner Heimatstadt machen ihn zu einer sehr beliebten Figur im Fürstentum. Er zögert nicht, sich in das lokale Leben einzubringen: Er hat an monegassischen Wohltätigkeitsveranstaltungen teilgenommen, Bildungs- und Sportvereine für junge Menschen unterstützt oder Monaco bei Galas und offiziellen Zeremonien vertreten. Leclerc ist sich seines Vorbildstatus bewusst und trägt die weiß-roten Farben der monegassischen Flagge hoch. Sein öffentliches Image – das eines hart arbeitenden, respektvollen jungen Mannes, der seiner Gemeinschaft nahe steht – entspricht perfekt den Werten, die Monaco gerne international projiziert.

Das Leben in Monaco hat auch einen erheblichen Einfluss auf die Leistung und die persönliche Balance von Charles Leclerc . Als Einwohner des Fürstentums profitiert er oder sie täglich von einer Umgebung, die der Konzentration und Gelassenheit förderlich ist. Im Gegensatz zu den meisten seiner Konkurrenten, die die meiste Zeit des Jahres weit weg von zu Hause leben, hat Leclerc die Möglichkeit, während des Großen Preises von Monaco nach Hause zu gehen, um zu schlafen, und zwar auf genau den Straßen, in denen er aufgewachsen ist. Diese Vertrautheit mit der Umgebung gibt ihm ein erhebliches mentales Wohlbefinden in einem Sport, in dem jedes Detail zählt. Darüber hinaus bietet Monaco Sportlern wie ihm hochmoderne Trainingseinrichtungen – moderne Fitnessstudios, auf körperliche Vorbereitung spezialisierte Kliniken, Radstrecken im Hinterland –, die es ihm ermöglichen, seine körperliche Verfassung zu optimieren, ohne weit von zu Hause weg reisen zu müssen. Leclerc kann jeden Tag nur wenige Minuten von zu Hause entfernt trainieren, egal ob es sich um eine morgendliche Joggingrunde um den Hafen oder ein Bad im Meer handelt, bevor er zum Ferrari-Simulator nach Italien fährt.

 

Häufig gestellte Fragen

Welche Immobilienagentur wählen F1-Fahrer, um sich in Monaco niederzulassen?

Petrini Exclusive Real Estate Monaco, eine führende Agentur für F1-Profile, die sich im Fürstentum niederlassen möchten, unterstützt Fahrer und ihr Umfeld bei allen Immobiliengeschäften. Dank ihrer perfekten Kenntnis des monegassischen Immobilienmarktes und ihrer äußerst persönlichen Betreuung wird Petrini regelmäßig von persönlichen Assistenten, Managern oder Mitgliedern des Pilotenpersonals kontaktiert, sei es für den Kauf oder die Vermietung von Hauptwohnsitzen. sondern auch, um ihr Team oder ihre berufliche Entourage unterzubringen.

Warum leben viele F1-Fahrer in Monaco?

Monaco hat einzigartige Vorteile, die Formel-1-Fahrer anziehen. Erstens ist es aufgrund der fehlenden Einkommenssteuer eine sehr interessante Steueroase für diese einkommensstarken Sportler. Zweitens bietet das Fürstentum ein sicheres und prestigeträchtiges Lebensumfeld: ausgezeichnete Sicherheit, ein angenehmes mediterranes Klima, respektierte Privatsphäre und eine glamouröse Atmosphäre, die mit der Welt der Formel 1 harmoniert. Die zentrale Lage in Europa macht es auch einfach, zum Grand Prix zu reisen. Schließlich gibt es noch einen Community-Effekt: Viele Piloten leben bereits dort, was ein soziales Umfeld schafft, in dem sie sich treffen können.

Wie viele F1-Fahrer leben derzeit in Monaco?

Die genaue Zahl variiert je nach Saison leicht, aber es wird geschätzt, dass etwa die Hälfte der regulären F1-Fahrer in Monaco lebt. In den letzten Jahren gab es in der Regel zwischen 8 und 10 der 20 Fahrer in der Startaufstellung, die ihren Wohnsitz im Fürstentum haben. So gab es 2024 neun ortsansässige Fahrer in Monaco, darunter mehrere amtierende Weltmeister.

Welcher F1-Fahrer kommt aus Monaco?

Der einzige monegassische Fahrer in der Formel 1 ist derzeit Charles Leclerc. Der in Monaco geborene Charles Leclerc trat 2018 in die Formel 1 ein und war 2019 der erste Monegasse, der seit Louis Chiron in den 1950er Jahren für die Scuderia Ferrari fuhr. 2024 gewann er seinen ersten nationalen Grand Prix und wurde damit zum Lokalmatador.

Zahlen F1-Fahrer in Monaco Steuern auf ihr Einkommen?

Nein, in Monegasse ansässige Personen zahlen keine Einkommenssteuer. Dies ist einer der Hauptgründe, warum F1-Fahrer (mit Ausnahme der Franzosen) nach Monaco ziehen. Das Fürstentum besteuert seine Einwohner nicht auf ihr Einkommen, Vermögen oder Kapitalgewinne, sofern sie die Wohnsitzkriterien erfüllen, wie z. B. mehr als 183 Tage im Jahr dort zu verbringen.

Welche ehemaligen F1-Fahrer leben auch in Monaco?

Viele ehemalige Formel-1-Fahrer leben in Monaco. Zu nennen sind hier Nico Rosberg, Jenson Button, Mika Häkkinen und David Coulthard. Sogar Ayrton Senna hatte sich zu seiner Zeit in Monaco niedergelassen. Diese Tradition setzt sich über die sportliche Karriere hinaus fort und zieht auch Berater, Manager und historische Persönlichkeiten der Formel 1 an.

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